Was in den Medien nicht vorkommt, ist nicht existent – Religion in den Medien
8.05.2013
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„Pflicht oder Kür. Religiöses in den Medien“, hieß es am Dienstag auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Im Gespräch mit mtm:blog Reporter Jonas Borgwardt argumentiert der Bischof von Dresden-Meißen, Dr. Heiner Koch, warum er die Präsenz religiöser Inhalte in den Medien für notwendig hält.
Vielen Dank Dir, Jonas, und dem Bischof, den wir aus Madrid noch in sehr guter Erinnerung haben. In unserem Bistum tut sich was unter dem Begriff „Interaktive Kommunikation“. Die schlimme Botschaft ist: Abschaffung von Ruhrwort (zu wenige und hauptsächlich ältere Leser). Die positive Botschaft: die Aufgeschlossenheit grade auch den digitalen Medien gegenüber (unser Bischof im Facebook vorweg).
Herzliche Grüße
Manfred v. Schwartzenberg